Deutscher Anleger- & Kommanditistenschutz e.V. – Nur eine Mandanteneisammelmaschine für Rechtsanwälte?
Der Verdacht liegt bei solchen Vereinen natürlich immer Nahe, denn solche Vereine können im regelfall kaum eine ordentliche rechtliche Beratung leisten, dürfen es oft aber auch garnicht. Auch hier wird genau auf diesen Umstand ordentlcih und korrekt hingewiesen. Sowei so gut, aber warm sollte man in solchen Vereinen überhaupt Mitglied werden?
Für uns gibt es keinen plausiblen Grund dafür, denn der Anlleger der Probleme mit einer Kapitalanlage hat, der sollte direkt einen Fachanwalt für Bank udn Kapitalmarktrecht konsultieren, dessen Adresse bekommt er am besten immer über die für seinen Wohnort zuständige Rechtsanwaltskammer- bitet vor Kanzleien hüten die unaufgefordert Ihnen Post übermitteln bzw. bei Ihnen anrufen, die wollen oft nur ihr Mandat um somit an ihr Geld zu kommen, denn auch Anwälte und Anwältinnen müssen ja irgendwo von ihren Lebensunterhalt bestreiten. Von solchen Vereinen halten wir in unserer Redaktion garnichts. Auch hier sieht man natürlich wieder genau, aus unserer Sicht, das Sie letztlich dann auch zu einem Rechtsanwalt des Vereins geführt werden werden.
So wirbt der Verein selber auf seiner Internetseite für seine Dienstelistungen.
Allgemeine Beratung
- Bildung einer starken Solidargemeinschaft
- Rechtsberatung*
- Individuelle Betreuung notleidender Anlagen
- Abwehr unberechtigter Nach-/Rückforderungen bei Fondsbeteiligungen
- Forderungsanmeldungen bei insolventen Fondsgesellschaften
- Übernahme der Anwaltskosten zur Abwehr von Zahlungsklagen
- Gutachten
*Die Rechtsberatung findet im Rahmen der Mitgliederberatung durch unseren Justiziar statt. Es fallen keine Anwaltskosten an, auch nicht im Fall einer gerichtlichen Vertretung. Im Falle von Klagen versichern wir uns der Partner-Anwälte.